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Rosink Maschinenfabrik besteht 70 Jahre

Auf eine 70-jährige Firmengeschichte kann die Rosink Maschinenfabrik mit Sitz in Nordhorn in diesem Jahr zurückblicken. Die Rosink GmbH + Co. Maschinenfabrik gehört seit Anfang 2015 zur Neuenhauser Unternehmensgruppe und beschäftigt aktuell rund 120 Mitarbeiter.

Albert Rosink gründete sein Unternehmen im Jahre 1947 in erster Linie für Instandhaltungsarbeiten von NINO-Spinnereimaschinen. In der damaligen Textilhochburg fasste der junge Unternehmer schnell Fuß und begann bald mit dem Bau eigener Maschinen für die Textilbranche.

 

Das stetige Wachstum der Firma gelang nur, weil sie sich über die Jahre den Bedürfnissen des Marktes angepasst hat. So erweiterte Rosink nach der Übernahme durch Jan Lucas Veddeler und Udo Stentenbach im Jahr 1986 ihr Produktprogramm mit der Fertigung von kundenspezifischen Dreh- und Frästeilen sowie dem Bau von Edelstahlwalzen.

 

Heute gehört die Rosink GmbH + Co. Maschinenfabrik zur Neuenhauser Unternehmensgruppe und beschäftigt 120 Mitarbeiter in den Hallen an der Bentheimer Straße. Ihre kompromisslose Qualität und Verlässlichkeit macht Rosink zu einem kompetenten Partner für Kunden weltweit. „Unseren Erfolg verdanken wir einzig und allein unseren Mitarbeitern. Wir haben ein motiviertes Team, das teilweise seit Jahrzehnten zusammenarbeitet“, erklärt der heutige Geschäftsführer Konrad Zwick, der selbst seit 30 Jahren im Betrieb tätig ist.

 

Die Rosink Maschinenfabrik fertigt auch heute noch spezielle Maschinen und Maschinenteile für die weltweite Textilbranche. Dazu kam die Fertigung von kundenspezifischen Bauteilen im Dreh-und Fräsbereich sowie kompletter Baugruppen auf. Außerdem werden Elektro-, Pneumatik- und Hydraulikanlagen gebaut und montiert. Auch der Bau von Edelstahlwalzen erweiterte das Portfolio.

 

Für die Textilbranche fertigt die Maschinenfabrik Rosink auch heute noch Spezialmaschinen. Geschäftsführer Konrad Zwick spricht von Nischenprodukten. Foto: ©Konjer