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Wirtschaftsjunioren zu Gast bei Neuenhauser

Industrie 4.0 in der Praxis: Wirtschaftsjunioren Emsland – Grafschaft Bentheim zu Besuch bei der Neuenhauser Maschinenbau GmbH.

„Alle unsere Unternehmen sind unabhängig, haben eigene Geschäftsführungen und einen eigenen Vertrieb“, sagte Thorsten Dirks, Geschäftsführer der Neuenhauser Maschinenbau GmbH, der die Wirtschaftsjunioren Emsland – Grafschaft Bentheim der IHK (WJ) zu einem Besuch eingeladen hatte. Eine ständige Herausforderung sei es deshalb, die Datendurchgängigkeit in der Produktion sicherzustellen (Industrie 4.0). In der Wertschöpfungskette seien teils gleich mehrere Unternehmen der Gruppe und die Produktion beim Kunden über eine Planungs- und Organisationssoftware, ein ERP-System, getaktet.

 

„Aktuell verlagern wir den Kompressorenbau nach Neugnadenfeld“, sagte Dirks, der seit 2004 im Unternehmen ist. Die frei werdende Fläche wird dann für den Ausbau der Umwelttechnik benötigt, erläuterte er den 25 Teilnehmern. „Hier erwarten wir gerade in China durch die Aufnahme in den aktuellen 5-Jahresplan der Regierung eine rasant wachsende Nachfrage“, so Dirks, der erst kurz zuvor aus China von der Neuenhauser Technology (Suzhou) Co, Ltd. zurückgekehrt war. Als Bernhard Voshaar 1986 von seinen Eltern die Neuenhauser Maschinenbau GmbH übernahm, zählte das Unternehmen 80 Mitarbeiter. Heute sind es, u. a. durch Zukäufe, weltweit 2 800 Mitarbeiter, 750 davon in Neuenhaus.

Betriebsbesuch: Thorsten Dirks (mitte) zeigte den Wirtschaftsjunioren das Unternehmen.

Betriebsleiter Patrick Meyer (rechts) bot während der Betriebsbesichtigung Einblicke in den Produktionsalltag.