„Eins ist sicher, die brauchen hier wirklich jede helfende Hand!“, schildert der Ausbildungsleiter seine Eindrücke. Am Ernst der Lage hat er gegenüber seinen Auszubildenden von Vornherein keinen Zweifel gelassen: „Das wird kein Freizeitausflug oder eine Spaßveranstaltung. Hier muss echt angepackt werden!“
Die Arbeiten erfordern keine Fachkenntnisse, sondern vor allem körperlichen Einsatz. Der Respekt des gesamten Neuenhauser-Teams begleitet die jungen Leute und ihren Ausbilder, die gemeinsam an der Herausforderung wachsen. Trotz der furchtbaren Lage ist für die Sicherheit und Versorgung der Helfer gesorgt. Essen und Getränke stehen bereit, es besteht die Möglichkeit, sich gegen Tetanus impfen zu lassen. Kai Berends zeigt sich beeindruckt von den vielen selbstorganisierten Helfern, die dort sind, wo sie gebraucht werden.
Die Neuenhauser Gruppe ist stolz, Teil dieser großen Solidarität im Land zu sein und bedankt sich herzlich bei Kai Berends und seinen Auszubildenden.